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Übergangsrituale: Geburtsweihe, Jugendweihe, Hochzeit, Totenleite und ander RitenLeider zeigt ihr Browser die Liebesgöttin nicht

Wir wollen in dieser Welt als die, die wir sind, angenommen werden. Eltern und Kind müssen erfahren, wenn das Kind nicht mehr kindlich behandelt werden kann, weil es den Schritt zum Erwachsenen gemacht hat. Menschen wollen miteinander verläßlich zu einer stabilen Einheit verbunden werden.
Und wir wollen unsere Berufung finden, statt uns nur zum Broterwerb zu zwingen.

Wir müssen überlebte Bindungen zu anderen Menschen, Lebensentwürfen und auch religiösenSystemen loslassen können. Und einige wenige, auserwählte unter uns suchen Anleitung und Einweihung in zeitgemäße und lebbare spiriutuelle Systeme.

Und am Ende eines erfüllten Lebens, daß von Lebensphase zu Lebensphase voran schitt, gilt es, all das zu integrieren, anzunehmen und dann loszulassen.
Eine jede dieser Lebensphasen schließt natürlicherweise ein Rituale ab und leitet zur nächsten über.

Sicher gibt es rudimentäre Übergangsrituale in unserer Alltagskultur, doch zielen die darauf, einen Menschen in eine Gesellschaft einzugliedern und nicht darauf, ihn die vorangehende Lebensphase erfassen und sein Potential in der nächsten Lebensphase erschließen zu lassen.                                                                     Trinkhorn reichende Walküre

Für mich ist wichtig, daß mein Ritual dem Herzen des Initianten etwas gibt, nicht, daß er auf ein bestimmtes Zeremoniell verpflichtet wird.

Mehr darüber im Einzelnen hier:

Endlich gilt es für zwei junge Menschen, sich zu einer stabilen Einheit zu verbinden und ihre Kultur und Erfahrungen an ihre Kinder weiter zu geben.

Und am Ende eines erfüllten Leben heißt es, seine Erfahrungen anzunehmen und loszulassen. Jeder dieser Übergänge zwischen Lebensphasen wird traditionell von einem Ritual begleitet, das dem Menschen ermöglicht, das alte zu integrieren, zur Basis für das Folgende zu machen. Und dann loszulassen, abzuschließen, sich auf die neue Lebensphase einzulassen, ohne das Gefühl zu haben, sich selbst zu verlieren. Optimalerweise!

Betrachten wir einmal die Zustände in unserer Gesellschaft: Nicht bloß, das wir nicht so begrüßt werden, wie wir sollten. Ist die Kommunion bzw. Konfirmation oder Jugendweihe wirklich eine Visionssuche, in der ein verbindlicher Sinn in unserer Dasein tritt? Meist ziehen die Jugendlichen diese öde Show bloß durch um Geld und Geschenke abzugreifen. Sie verkaufen einen Tag ihres Lebens, ohne daß es ihnen darüber hinaus etwas gibt. Wirklich, eine angemessene Einführung in die Industriegesellschaft. Niemand erwartet, daß sie danach irgendwie erwachsener sind. Vielleicht findet man darum so wenige Erwachsene und so viele unreife Alte in unserer Gesellschaft. Darum biete ich Visionssuchen für Jugendliche an, verbunden mit einem Ablösungsritual für die Eltern und einer Begrüßung für den jungen Erwachsenen, der mit seinem Lebensentwurf in seine Familie zurück kommt.

Noch deutlicher tritt mir unser kultureller und ritueller Mangel bei der Eheschließung entgegen. Hier zeigen Untersuchungen der Uni Konstanz, daß die nur standesamtlich vereinbarte Ehe fragiler ist als die evangelikal geschlossene und die nicht so stabil wie der katholische Ritus. Was auch ein Problem sein kann, wenn zwei Menschen wirklich nicht glücklich miteinander werden. Tatsächlich begegnen mir in meiner psychologischen Praxis oft Menschen, die rechtsgültig geschieden sind, und sich doch auf den neuen, meist weit besseren Partner nicht einlassen können. Einfach weil sie die Macht des Hochzeitsrituals nicht zu brechen vermögen. Viel rascher und gründlicher als eine Psychotherapie ist hier ein wirksames Scheidungsritual.

Natürlich führe ich auch verbindliche Eheschließungen durch und stehe den Paaren dann auch weiter als kompetenter Paar- und Familientherapeut zur Verfügung.

Ein ähnliches Problem haben Menschen, die einem katholischen Mönchs- oder Schwesternorden oder dem Islam beitreten, selbst wenn sie sich vom Kopf her von diesen emanzipiert haben. Auch hier verfüge ich über wirkungsvolle Austrittsritual.

Natürlich kann ich nicht nur von überholten religiösen Bindungen trennen. Gern vermittle ich auch Ausbildungen zum Goden bzw. zur Gydia, also zum Ritualleiter des altskandinavischen Ritus und auch zur Völva bzw. zum Thul (Schamanen) und natürlich die rituelle Einweihung darin.

Die folgenden Rituale führe ich nach Vorabsprache gerne durch:

Die Begrüßung Neugeborener

Die Geburtsweihe                                Die Berufsweihen

Die Jugendweihe                                 Verschiedene Segen

Die Hochzeit                                       Das Trennungsritual 

Die Queste (Visionssuche)                    Sterbebegleitung und Totenleite

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