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Das Fahrzeug - Schamanische Techniken

Amerikanische Anthropologen wie Carlos Castaneda und Michael Harner erforschten in den 60er und 70er Jahren die spirituellen Traditionen der nord- und südamerikanischen Indianer. Indem man nun die „Technologie des Heiligen“ weitgehend von den indianischen Mythen trennte, erhielt man einen „Kern-Schamanismus“, eineSammlung von Vorstellungen und Praktiken, die allen schamanisierenden Kulturen zu eigen sind.

Grundlegende Annahmen sind hier, daß
- hinter der alltäglichen Wirklichkeit (AW) eine andere, nichtalltägliche Wirklichkeit (NW) verborgen ist,
- diese NW zwei grundlegende Bereiche aufweist, nämlich die Ober- und die Unterwelten,Leider zeigt ihr Browser die Höhlenzeichnung nicht
- diese und die in ihnen wirkenden Naturkräfte in der Trance erfahrbar sind,

Die schamanischen Grundfertigkeiten sind                
- Eintreten und Wahrnehmen („Sehen“) in Trance,
- Geistreise zu den andersweltlichen Kräften oder
- Herbeirufen derselben.

Kurz, man tritt in eine Trance ein, in der man die geistigen Bereiche bereist oder man bittet die dort wirkenden Naturkräfte herbei.
Ziel ist, sich mit diesen Kräften über Dinge wie Heilung und Gedeih von Menschen, Tieren, Pflanzen und Gegenden zu einigen.
Der Rahmen, in dem dies geschieht ist das Ritual. Es sozusagen der Rettungsring des Schamanen, auf den er sich im wahrsten Sinne des Wortes verlassen kann.

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